Besuch eines großen Marktes und eines alten Tempels.

 

Auf dem Markt geht s ziemlich wild zu. Hühnchen und anderes Geflügel kauft man hier lebend oder lässt sie sich dort schlachten. Und auf einem der Tische liegt ein nackter Hund.

Es geht manchmal vielleicht ein bisschen grausam zu. Aber viele Chinesen lieben Tiere. Die Frau ganz oben verkauft Vögel. Und liebt ihre Katze. 

 

Der buddhistische Tempel ist wie viele andere mit staatlichen Geldern frisch renoviert worden.

Während der Kulturrevolution Anfang der siebziger Jahre wurden die Tempel zerstört, heute werden sie wieder auf Hochglanz gebracht.